Vermischtes

Mehrwert für Mitarbeiter

Betriebsrats-Newsletter

GDN - Wie schnell vergeht die Zeit. Im nächsten Jahr stehen schon wieder Betriebsrats-Wahlen auf dem Programm. Ein gutes Instrument, um Werbung dafür zu machen, ist die Nutzung eines Newsletters. Gremien, die noch keinen auf den Weg gebracht haben, erfahren in diesem Artikel, wie der Newsletter ein Erfolg wird.
Mit einem Newsletter ist es wie mit einem guten Zeitungsartikel. Er sollte geprägt sein durch kurze Sätze, einfache und klare Sprache sowie überwiegend deutschen Worten und möglichst mit wenigen Fremdwörtern und Fachsprache auskommen. Die Wahl der Worte sollte wohl überlegt und nicht verletzend sein.

Der Newsletter sollte einen Namen haben, der unverwechselbar ist, gleichzeitig sich leicht in den Köpfen der Leser verewigt. Das wichtigste Thema sollte am Anfang des Newsletters behandelt werden. Bei der Anzahl der Artikel gilt: Manchmal ist weniger mehr.
Jeder Themenblock sollte eine Überschrift bekommen, die knackig ist und den Newsletter-Empfänger motiviert, den Artikel zu lesen. Diese Überschrift sollte den Eindruck erwecken, dass der Leser danach das Gefühl hat, einen Mehrwert erhalten zu haben.

Wichtig ist der Zeitpunkt, wann der Newsletter erscheint. Montag und Freitag sind keine glückliche Wahl. Vor und nach dem Wochenende haben die Mitarbeiter andere Gedanken und Ideen, als einen Newsletter zu lesen.
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